Nach sechs Monaten intensiver Vorbereitungszeit erhielt Mank im Juni 2021 die offizielle Zulassung zur Herstellung von FFP2-Masken. In diesen Pandemie-Zeiten ein ganz wichtiger Baustein für unser Unternehmen, um uns auf dem umkämpften Markt von Wettbewerbern abzuheben. Dem erfolgreichen Zertifizierungsabschluss vorausgegangen waren dann auch große Anstrengungen und Hürden, die es zu bewältigen galt. Zunächst mussten die Räumlichkeiten in Harschbach renoviert werden, damit sie den hohen Voraussetzungen für die Produktion der FFP2-Masken entsprachen. Hierbei werden hohe Anforderungen an die Hygiene gestellt: Eine neue Bodenbeschichtung musste her, neue splittergeschützte Beleuchtungen und neue Wandbeschichtung waren ebenfalls erforderlich. Schließlich waren komplett neue Innenraumausstattungen aus Edelstahl und die Einrichtung eines Labors zur Untersuchung der FFP2-Masken gefordert. Nachdem diese Rahmenvoraussetzungen erfüllt waren, konnte der Aufbau der neuen FFP2- Produktionsmaschine erfolgen. Um diese schließlich in Betrieb nehmen zu können, galt es sowohl das richtige Maskenmaterial als auch den Maskenaufbau zu finden. Auch wenn dieser Prozess steinig war und viele Hürden bereitgehalten hat, dürfen wir jetzt mit Stolz behaupten, als einer der ersten Hersteller überhaupt das Zertifikat von einer deutschen Zertifizierungsstelle erhalten zu haben. Das ist ein ganz besonderer Mehrwert und stellt immer noch ein quasi Alleinstellungsmerkmal dar, findet man doch ansonsten auf dem Markt eher Masken aus ausländischen Produktionen oder solche, die von ausländischen Laboren zertifiziert sind.
FFP2- Produktionsmaschine